Baden Open Light 2024: Ein Spektakel der Nachwuchsschützen
Die Baden Open Light 2024, das mit Spannung erwartete Highlight im Sportschützenkalender, endeten dieses Jahr mit einem beeindruckenden Teilnehmerrekord. Die besten Nachwuchsschützen aus den Schülerklassen 2, 3 und 4 mit dem Lichtgewehr sowie aus der Schülerklasse 3 mit der Lichtpistole trafen sich auf der für sie hergerichteten Schießstandanlage der Sgi Östringen, um ihr Können unter Beweis zu stellen. Was sich jedoch in den Finalwettkämpfen abspielte, übertraf alle Erwartungen und bot atemberaubende Momente.
Das Finale der Baden Open Light 2024 hielt Überraschungen bereit, die selbst die erfahrensten Trainer staunen ließen. Statt der üblichen 100 Meter mussten die Teilnehmer diesmal ihre Schnelligkeit auf eine ganz andere Art beweisen. Sie sprinteten durch eine Koordinationsleiter, wobei sie Hütchen eine Leiterebene weitersetzen mussten. Die Spannung war greifbar, als sich die jungen Athleten auf diese ungewöhnliche Herausforderung einließen. Die Koordination wurde ebenfalls auf die Probe gestellt. In einem schweißtreibenden Wettbewerb mussten die Schützen im Unterarmstütz Hütchenfarben so schnell wie möglich freimachen, wobei sie eine Hand aus dem Stütz lösen mussten. Die Zuschauer hielten den Atem an, als die Teilnehmer sich dieser anspruchsvollen Aufgabe stellten. Doch das war noch nicht alles. Zum Schluss wurde die Konzentration der jungen Sportler auf die Probe gestellt. In nur 60 Sekunden mussten sie sich 20 Gegenstände einprägen. Die beeindruckenden Leistungen, die dabei gezeigt wurden, zeigten, dass diese jungen Talente auch unter Druck Höchstleistungen abrufen können. Lars Hillenbrand bewies sich hier als wahrer Meister der Konzentration.
In der Schnelligkeitsdisziplin wurde deutlich, dass Jeanshosen nicht die beste Wahl für eine Sprintstrecke sind. Lars Hillenbrand erkannte dies schnell, tauschte seine Hosen und sicherte sich mit 1 Minute und 20 Sekunden den Sieg in dieser Kategorie. Bei der Koordination und der Geschicklichkeit beeindruckten acht Teilnehmer mit unglaublichen 50 Ballwechseln bzw. 50 Unterarmwechsel, was das Publikum aber auch die Organisatoren in Staunen versetzte.
In der Schnelligkeitsdisziplin wurde deutlich, dass Jeanshosen nicht die beste Wahl für eine Sprintstrecke sind. Lars Hillenbrand erkannte dies schnell, tauschte seine Hosen und sicherte sich mit 1 Minute und 20 Sekunden den Sieg in dieser Kategorie. Bei der Koordination und der Geschicklichkeit beeindruckten acht Teilnehmer mit unglaublichen 50 Ballwechseln bzw. 50 Unterarmwechsel, was das Publikum aber auch die Organisatoren in Staunen versetzte.
Ein besonderes Highlight war die Teilnahme der Landesjugendleitung an den sportlichen Disziplinen. Obwohl viele vielleicht erwarteten, dass die Erwachsenen einen Vorteil hätten, stellte sich dies Aktion schnell als schweißtreibende und atemraubende Angelegenheit heraus. Erwachsen zu sein bringt beim Sport eben nicht nur Vorteile. Die Landesjugendleiter mussten sich den Herausforderungen der Kinder stellen und lernten dabei, dass jugendlicher Elan und Schnelligkeit nicht zu unterschätzen sind.
Auch beim Schießen zeigten die jungen Talente außergewöhnliche Leistungen. Die Lichtgewehrschülerklasse 2 musste sich keineswegs vor den Jüngsten im Schülerbereich 4 verstecken. Benno Hillenbrand schoss mit 185 Ringen das Tagesbestergebnis mit dem Lichtgewehr, während Simon Greulich mit 189 Ringen die beste Leistung mit der Lichtpistole erzielte.
Die Baden Open Light 2024 waren ein voller Erfolg und stellten die außergewöhnlichen Talente der jungen Schützen in den Mittelpunkt. Die Veranstaltung hat gezeigt, dass die Zukunft des Sportschießens in sicheren Händen ist und man gespannt auf die kommenden Jahre blicken kann.
Wir gratulieren allen Teilnehmern herzlich zu ihren Leistungen und freuen uns auf eine neue Runde im nächsten Jahr. Ein besonderer Dank gilt den vielen Eltern und Betreuern, die mit ihrem Einsatz dafür gesorgt haben, dass die Baden Open Light 2024 für die Jüngsten unvergesslich bleiben. Der Wettkampf wird in Erinnerung bleiben, nicht zuletzt dank der neuen Carl-von-Greifenstein-Medaillen, die im Rahmen der Siegerehrung an die platzierten Schützen überreicht wurden.
