Jugendausschusssitzung in Wiesbaden

Deutsche- und Badische Schützenjugend setzen wegweisende Impulse bei Jugendausschusssitzung in Wiesbaden

Ende Januar versammelten sich die Landesjugendleitungen aller Landesverbände der Deutschen Schützenjugend zur diesjährigen Jugendausschusssitzung in Wiesbaden. Ein bedeutendes Treffen, das den Auftakt für das Jahr 2024 markiert und wegweisende Entscheidungen für die „junge“ Zukunft des Schieß- und Bogensports in Deutschland prägt.

Zu den prominenten Gästen gehörten der Vizepräsident Sport, Gerhard Furnier, sowie der Bundessportleiter Bogen, Jörg Gras. Die Ausschussmitglieder diskutierten intensiv über verschiedene Themen, die maßgeblich die Entwicklung des Nachwuchssports beeinflussen werden.

Gerhard Furnier, Vizepräsident Sport:
Dieser Ausschuss ist kein Ausschuss von Bedenkenträgern, sondern dient der Entwicklung der Zukunft. “

Unter den zentralen Diskussionsthemen ragte die Startklasseneinteilung ab dem Sportjahr 2025 heraus. Hierbei werden wichtige Weichen gestellt, um den Wettkampfcharakter zu stärken und eine gerechte Einteilung der Sportlerinnen und Sportler zu gewährleisten. Die Überlegungen der Technischen Kommissionen zu möglichen Änderungen wurden ebenso eingehend besprochen, um den Sport kontinuierlich zu verbessern. Hierbei wurde besonders auf die Erfahrungen und Erkenntnisse aus den Reihen der Anwesenden eingegangen, um die zukünftige Entwicklung optimal zu gestalten.

Die Jugendausschusssitzung behandelte auch die Vorgehensweise der Kaderstrukturausrichtung nach den Olympischen Spielen 2024 und mögliche Anpassungen bei den Bogenwettbewerben.

Jörg Gras, Bundessportleiter Bogen:
“Die Zusammenarbeit ist entscheidend, um gemeinsam die besten Lösungen zu finden.”

Ein besonderes Augenmerk lag auf der Neugestaltung des ShootyCup Bogen, der einen bedeutenden Stellenwert in der Jugendarbeit einnimmt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erarbeiteten innovative Ansätze, um die Attraktivität des Wettbewerbs weiter zu steigern und die Jugendlichen noch stärker einzubinden.

Selbstverständlich durften bei einem Jahresauftakt auch die Festlegung der Haushaltsmittel für das Jahr 2024 und die Jahresplanung der Bereiche Sport, Bildung und Öffentlichkeitsarbeit nicht fehlen. Hierbei wurde ein transparenter und effizienter Einsatz der Ressourcen im Sinne der Jugendförderung gewährleistet.

Die Landesjugendleitung Baden wurde durch Dominic Merz und Jeremy Mack kompetent vertreten. In konstruktiver Atmosphäre wurden auch kritische Themen diskutiert, um eine nachhaltige Weiterentwicklung unseres Sports sicherzustellen.

Insgesamt zeigte die Jugendausschusssitzung der Deutschen Schützenjugend in Wiesbaden, dass die Verantwortlichen mit Weitblick und Engagement an der zukünftigen Ausrichtung des Schießsports arbeiten. Die getroffenen Entscheidungen versprechen eine positive Entwicklung und stärken die Position des Schützenwesens im Nachwuchssport.

Die Jugendausschusssitzung behandelte auch die Vorgehensweise der Kaderstrukturausrichtung nach den Olympischen Spielen 2024 und mögliche Anpassungen bei den Bogenwettbewerben.

Jörg Gras, Bundessportleiter Bogen:
“Die Zusammenarbeit ist entscheidend, um gemeinsam die besten Lösungen zu finden.”

Ein besonderes Augenmerk lag auf der Neugestaltung des ShootyCup Bogen, der einen bedeutenden Stellenwert in der Jugendarbeit einnimmt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erarbeiteten innovative Ansätze, um die Attraktivität des Wettbewerbs weiter zu steigern und die Jugendlichen noch stärker einzubinden.

Selbstverständlich durften bei einem Jahresauftakt auch die Festlegung der Haushaltsmittel für das Jahr 2024 und die Jahresplanung der Bereiche Sport, Bildung und Öffentlichkeitsarbeit nicht fehlen. Hierbei wurde ein transparenter und effizienter Einsatz der Ressourcen im Sinne der Jugendförderung gewährleistet.

Die Landesjugendleitung Baden wurde durch Dominic Merz und Jeremy Mack kompetent vertreten. In konstruktiver Atmosphäre wurden auch kritische Themen diskutiert, um eine nachhaltige Weiterentwicklung unseres Sports sicherzustellen.

Insgesamt zeigte die Jugendausschusssitzung der Deutschen Schützenjugend in Wiesbaden, dass die Verantwortlichen mit Weitblick und Engagement an der zukünftigen Ausrichtung des Schießsports arbeiten. Die getroffenen Entscheidungen versprechen eine positive Entwicklung und stärken die Position des Schützenwesens im Nachwuchssport.

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